ZURÜCK

Die Bienenkönigin oder Das steinerne Schloss

Kinderprogramm am Abend


Der Diener liest den Königssöhnen vorEin Königssohn beobachtet Ameisen
Ein „wildes, wüstes Leben“ führen die beiden Königssöhne im Grimmschen Märchen „Die Bienenkönigin“. Fernab vom heimischen Königreich und dem elterlichen Blick entzogen, streifen sie verwegen durch die Lande und tun, worauf immer sie gerade Lust haben. Eine Ameisenkolonie, eine Entenfamilie und ein Bienenvolk hätten hierbei schnell das Nachsehen, gäbe es da nicht noch den dritten Bruder. Der ist weder waghalsig noch großmäulig, sondern sanftmütig und nachdenklich – und stellt sich seinen Brüdern in den Weg, als die den Tieren zu Leibe rücken wollen. Aber weil das Leben von Königssöhnen nicht aus hedonistischem Umherstreifen allein bestehen kann, müssen bald Prüfungen bestanden und Prinzessinnen befreit werden. Doch mit Muskelkraft und Scharfsinn allein lassen sich die Aufgaben nicht lösen. Was braucht es, um als wahrer Held vom Feld zu ziehen?

Wenn sich schon die Gebrüder Grimm um das Miteinander von Mensch und Natur sorgen mussten, wäre es für uns dann nicht längst Zeit, schreiend im Kreis zu laufen? Oder kann es auch ohne Schreien gehen? Welche Qualitäten muss der Held von heute haben? Und könnten nicht auch mal drei Prinzessinnen drei schlafende Königssöhne befreien?
SA
04.05.2024
20:00
Ort der Veranstaltung
Theater Salz+Pfeffer
Frauentorgraben 73
90443 Nürnberg
Tel: 0911 / 224388
Webseite
EMail
Stadtplan
Öffentliche Verkehrsmittel
Preise
1. Preiskategorie:
Eintritt 11 Euro
Eintritt
(ermässigt)
9 Euro
Online-Tickets
Vorverkauf an den gängigen Stellen
Vorverkauf im Theater nach Absprache. Melden Sie sich gern unter Tel. 0911 22 43 88
Alter
ab 7 bis 11 Jahre
Veranstalter
Theater Salz+Pfeffer
Frauentorgraben 73
90443 Nürnberg
Telefon: 0911 / 224388
Webseite
EMail
Coveranstalter
FreieSzeneNbg e.V.
Pirckheimerstrasse 38
90408 Nürnberg
Webseite
EMail


  •  1. Bild: © Theater Salz+Pfeffer, Fotograf/-in: Karin Stöhr
  •  2. Bild: © Theater Salz+Pfeffer, Fotograf/-in: Karin Stöhr
  • ZURÜCK